01.05.2024-31.05.2024

Bevor wir uns auf den Weg zu den San Blas Insel machen bekommt unsere Dicke noch eine Schönheitskur. Einige Fehlstellen an der Schrammleiste werden lackiert und das Teak gereinigt und geölt. Auch die Lebensmittel- und Getränkevorräte sind aufgefüllt, auf den San Blas gibt es nur wenig zu kaufen. Es geht los.
Unser erster Stopp auf dem Weg ist die Panamarina, alleine wegen des Namens einen Halt wert. Von der Shelter Bay bis hierhin sind es knappe 5 Stunden und wir machen an einer Boje fest. Auf dem Weg in die Bucht gibt es hier noch Bojen, die uns den Weg durch die Riffe weisen. Wie liegen malerisch vorm Urwald.

Jan hat uns den Halt empfohlen, hier soll es die besten Entrecôtes überhaupt geben. So lassen wir uns am Abend überraschen. Das Restaurant hat mit Beleuchtung eine gemütliche Atmosphäre und das Fleisch kommt vom Grill. Lecker.

In der Marina gibt es eine richtige Segler Community und so verbringen wir den restlichen Abend am Grillfeuer. Es gibt auch ein Büffet, aber gegessen hatten wir ja schon. Die Kostümierung ist anlässlich der Walpurgisnacht.

Endlich können wir auch unser Stand Up Paddel probieren. Unsere Pumpe, mit der wir unser Dinghi befüllen hat zwar den gleichen Anschluss, kommt aber nicht auf den notwendigen Druck und so leiht Hajo sich eine Pumpe bei den Nachbarn. Hajo probierts direkt im Stehen und es klappt. Nach ein paar Minuten steht er sicher auf dem Board und kommt auch ganz fix voran.

Tom fängt im knien an, kommt aber auch schnell auf die Beine. Das SUP darf bleiben, wir haben beide Spass daran.

Fußläufig von der Marina gibt es das kleine Dörfchen Cacique, das wir für ein Bier und ein Mittagessen besuchen.


Morgen geht es für uns weiter in die Linton Bay Marina. Für die knapp 4 Seemeilen lassen wir uns gute 90 min. Zeit, damit wir genung Wasser für die nächsten Tage machen können. Von diesen Ferienhäuser gibt es mehrere auf dem Weg. Wer sowas wohl mietet? Die Einfahrt zur Linton Bay Marina ist einfach, aber der Hafenmeister meldet sich nicht über Funk. Nach einem kurzen Zwischenstopp an einem Außenplatz bekommen wir dann eine Box und legen kurz um.

Die Linton Bay Marina hat es ein chickes Restaurant mit toller Aussicht, leider sind wir aber die einzigen Gäste. Egal- auch hier gibt es gutes Steak, ein Bier zum Essen und einen traumhaften Sonnenuntergang.


Am nächsten Tag fahren wir mit dem Dinghi nach Porto Lindo, hier gibt es einen kleinen Supermarkt und das Restaurant CasaX. Das Restaurant wird bei Google Maps gehypt, 4,9 von 5 Sternen im Schnitt.

Den Hype auf das Essen können wir nicht nachvollziehen, dafür gibt es aber eine Pinacolada in 3 Akten: sieht gut aus – schmeckt – leer.

In der Abenddämmerung geht’s zurück auf´s Schiff. Am nächsten Morgen geht es nochmals zu Fuß nach Porto Lindo, um im Supermarkt unsere Vorräte aufzustocken.

Und pünktlich mit dem ersten Tageslicht geht es am Sonntag, den 05.05., 45 Seemeilen von der Linton Bay nach Provenir.

Auf Provenir gibt es einen Kuna Congresso, hier können wir unsere Cruisingpermit für die San Blas Inseln erwerben.
Heute sind die Kuna Yala, oder auch San blas Inseln, ein autonomes Gebiet an der Nordküste Panamas. Mit Gründung Panamas trotzten die Kunas, die Ureinwohner der Region, der Unterwerfung durch die panamaische Zentralregierung. Der Höhepunkt der Auseinandersetzung war in 1925 die Dule Revolution, die mit einem Friedensvertrag und der überwiegenden Unabhängigkeit der Region in 1930 niedergelegt wurde.
Heute leben etwa 33.000 Kuna im San Blas Archipel, das aus etwa 365 Inseln besteht. Nur 50 dieser Inseln sind dauerhaft bewohnt.
Im Wesentlichen gilt Kuna-Recht, das durch den jeweiligen Inselhäuptling gesprochen wird.

Nachdem wir uns im Congresso angemeldet und 45 US-$ fürs Boot und weitere 20 US-$ pro Person bezahlt haben, dürfen wir einen Monat in dem Gebiet segeln und ankern.
Wir bleiben die erste Nacht vor Anker in Provenir. Es ist beeindruckend, dass man hinter den Riffs ruhig liegt, aber den Blick über den ganzen Atlantik hat.
Ein Farbenreicher Sonnenuntergang, begleitet von einem Gläschen Wein.

Auch der Sonnenaufgang ist mit seinen intensiven Farben beeindruckend.

Am Morgen können wir dann einen Kuna beim fischen beobachten. Das Angeln der Kunas ist trickreich. Zunächst wird mit einem Becher, Wasser auf die Meeresoberfläche gespritzt. Das Geräusch ist dem sehr ähnlich, wenn Schwärme von kleinen Fischen nahe der Oberfläche springen. Dies soll die größeren Fische auf Nahrungssuche anlocken. Dann wird der Haken mit Köder ins Wasser geschmissen und schnell wird die Leine wieder eingezogen. Mit Glück hat dann ein Fisch angebissen.

Wir nehmen Fleischwurst als Köder und schwups sind die kleinen Hammerhaie unter unserem Boot zum Fotoshooting bereit.

Wir lichten den Anker und steuern unser erstes Ziel an, die Lemon Cays. Die Navigation zu den Ankerplätzen ist anspruchsvoll. Auf dem linken Bild sieht man eine „freie“ Wasserfläche. Wenn man genau hinschaut kann man einige hellere Stellen erkennen, hier beträgt die Wassertiefe teilweise nur 30-40 cm. Und so muss man im Zick-Zack an den Riffs vorbei zum Ankerfeld.
Bei Sonnenlicht sind die Riffs gut zu erkennen, während der Dämmerung und bei diesigem Wetter kann man kaum etwas sehen.

Es gibt 2 Hotels und auch Restaurants auf den umliegenden Inseln, aber in der Nachsaison scheint hier Alles wie leergefegt. Unsere Vorratskammern sind aber ja voll und so kocht Hajo lecker auf. Auch hier gibt es einen Sonnenuntergang aus dem Bilderbuch.

Am nächsten Morgen ist es diesig und man kann die Riffs kaum erkennen. Rausfahren ist aber immer einfacher, man muss ja die Linie im Kartenplotter nur wieder zurückfahren.

3,5 Seemeilen sind es bis Chichime, unserem nächsten Ziel. Die Einfahrt ist einfach, mehr oder weniger geradeaus und dann rechts rein in die Bucht. Aber das Wetter ist uns hold, bei unserer Ankunft scheint die Sonne und wir haben gute Sicht. Wir werfen den Anker und achten darauf, dass wir vermeintlich genug Abstand zu den anderen Booten und den Riffs haben.
Kaum sind wir angekommen, kommt auch ein Fischer vorbei und bietet und eine Languste an, das Abendessen ist gerettet.

Mit dem Dinghi geht es an Land, der Inselchef verkauft kaltes Bier, Fisch und Molas. Molas sind aufwendig gestickte bunte Tücher, die in Handarbeit von den Kunas gefertigt werden und traditionelle Kleidung verzieren oder eben an Touristen verkauft werden.

Beim Spaziergang über die Insel entdecken wir ein Strandhotel, das derzeit nur von einem Papageien bewohnt wird, können aber auch die Probleme der Inseln nicht übersehen. Der steigende Wasserspiegel führt mehr und mehr zum Abtrag der Inseln und obschon auf den touristischen Inseln regelmäßig aufgeräumt wird, so wird dort immer neuer Müll angespült. Aufgrund der Strömung landet der Müll der gesamten Karibik hier an.


Wir schnorcheln noch ein wenig und fallen nach unserem Abendessen müde in die Koje. Die Nacht ist ruhig. Am nächsten morgen ist uns ein Kat, der Abend noch bestimmt 30 Meter entfernt war gefährlich nahe auf die Pelle gerückt. Es fehlen tatsächlich nur wenige Dezimeter zur Kollision und so heben wir unseren Anker und legen uns weiter zurück. 70 Meter Kette, wie wir später erfahren ist bei 8 Meter Wassertiefe aber auch übertrieben.

Den restlichen Tag lassen wir dahin plätschern und plantschen, lesen und schnorcheln. Den bestellten Pulpo bekommen wir leider nicht, es ist keiner ins Netz gegangen. Schade. Am nächsten morgen machen wir uns weiter in die Holland Cays. Auf der Fahrt entdecken wir einige schöne Insel, die wir auf dem Rückweg anfahren werden.


Wir ankern bei Banderup und ein Kuna verkauft uns einen frisch geangelten – was auch immer. Wir bekommen den Fisch filetiert und zahlen 8 US-$. Der Fisch wandert in den Kühlschrank und Hajo findet heraus, dass es sich um einen sogenannten Knochenfisch handelt. Leider nicht essbar und so wandert er weiter in die Gefriertruhe mit dem Plan, Fischsuppe zu daraus zu kochen. Während Tom den Ventilator im Salon repariert, eine Lötstelle war kalt, meldet sich die Kivavera bei uns, sie liegt 300m hinter uns im Ankerfeld.

Gemeinsam verbringen wir einen schönen Nachmittag auf Turtle Island uns später gehen wir auf Banderup bei Ibin essen.

Die Kivavera verlässt uns am nächsten Morgen nach einem postkartenwürdigen Sonnenaufgang in Richtung Coco Banderas, ….

…wir folgen einen Tag später. Zwischen den kleinen Inseln finden wir einen Ankerplatz.

Ein Fischerboot kommt und bietet seine Ware feil. Dieses Mal nehmen wir einen Red Snapper, den kennen wir. Nachdem er küchenfertig ist, geht es zum Schnorcheln.

Wir waren schon an verschiedenen Inseln schnorcheln, aber das Riff in Cocos Banderas ist das schönste, das wir bisher gesehen haben. Viele Korallen und Fische machen diese Unterwasserwelt wirklich besonders.








Den Apperetiv nehmen wir auf Tiadup später geht’s zum Red Snapper Menü auf die segel.BAR. Hajo serviert den Fisch mit einer leckeren Currysauce, Reis und Zuchinigemüse. Beim Wein klingt der Abend aus.

Kleine Inseln haben wir genug gesehen. Weiter westlich gibt es 2 Kuna Städte, Nagarana und Yandub. Laut Reiseführer leben diese Kuna nicht mehr traditionell und neben Supermarkt, Restaurant und Bank soll es sogar eine Polizeistation geben.
Aber das traditionelle Leben haben wir auch bei den Kunas nicht entdeckt, die wir bisher getroffen haben. Auf jeder Insel lief ein Stromgenerator die Kleidung kommt aus dem Kaufhaus und die Buschtrommel wurden auch schon gegen moderne Mobiltelefone getauscht.
Wir freuen uns, als wir uns Nagarana nähern und werfen den Ankern vor der Stadt. Wir entscheiden uns aber, erst am nächsten Tag an Land zu gehen.

Nachdem wir den Dinghi Steg gefunden und festgemacht haben, werden unsere Erwartungen enttäuscht. Die meisten Hütten sind mehr schlecht als recht zusammengeschustert, in den Läden gibt es im Wesentlichen Konserven und das Restaurant, dass wir finden, ist nicht so, dass wir dort essen wollen.


Über die Brücke geht es nach Yandup, hier zeigt sich ein ähnliches Bild.


Beachtenswert sind die kleinen Häuschen die überall über dem Wasser stehen. Da bekommt Wasserklosett eine neue Interpretation.

Wir gehen zurück an Bord und entscheiden uns zur Weiterfahrt am nächsten Morgen. Unseren ursprünglichen Plan eine weitere, halbtraditionelle Stadt zu besuchen verwerfen wir und entscheiden uns für eine kleine Insel, die laut Bauhaus-Reiseführer mit Restaurant and „cold“ Drinks aufwarten soll. Nach 2 Stunden erreichen wir die Insel und es sieht wirklich nett aus.

Als auch beim 6-ten Versuch der Anker nicht hält geben wir auf und suchen uns ein neues Ziel. Zwischenzeitlich zieht das Wetter immer weiter zu. Bei genauerer Betrachtung schließen wir eine nach der anderen Ankermöglichkeit aus. Zwischenzeitlich regnet es in Strömen und wir können kein Riff mehr erkennen. Vorsichtig und langsam fahren wir zwischen den Riffs, nur nach GPS-Position in Richtung GunBoat Island wo wir vor Anker gehen. Zwei weitere Boote folgen uns kurze Zeit später, In der Nacht gewittert es und wir sind froh, dass Boote mit Mast neben uns liegen. Am nächsten Morgen ist alles wieder, wie aus dem Bilderbuch.

Wir gehen zurück in die Chichime Cays. Südlich der Insel Nugundup gibt es einen schönen Ankerplatz, an dem wir auf dem Hinweg schon viele Boote gesehen haben. Und genau so hatte Tom sich die San Blas gewünscht. Die Inseln sind picobello aufgeräumt und sauber. Das Restaurant bietet verschiedene Gerichte feil und auch die Bar hält mehr als nur ein Bier vor.



Das schönste kommt immer zum Schluss und so blicken wir auf knappe 2 Wochen Kuna Yala mit gemischten Gefühlen zurück.

Es ist Freitag, der 17.05. und wir haben uns entschieden heute die Rückreise in die Linton Bay anzutreten. Auf den San Blas hat Tom immer wieder versucht einen Status zu unserem Mast zu bekommen, wurde aber entweder vertröstet oder bekam gar keine Antwort. Zu nächsten Saison müssen wir aber sicherstellen, dass ein Mast da ist. Noch ein Jahr Panama kommt nicht in Frage.
Auch machen unsere Service Batterien Mucken. Obschon wir nur auf 80% entladen haben, ist die Spannung am morgen auf unter 12 Volt gefallen. Ohne Motor oder Generator schaffen wir es kaum, die Batterien zum Abend wieder voll zu haben. Das war letztes Jahr noch anders. Entweder sind die Batterien nach 3 Jahren hin oder irgendetwas anderes ist im Argen. Das können wir aber am besten bei Landstrom in der Marina austesten.
Als hätten die Batterien es gehört, machen Sie auf der Rückfahrt richtig Alarm. Laut Batteriemonitor nach 3 Stunden voll, wird mit über 20A weitergeladen und die Batterien werden immer und immer wärmer. Bei 47°C klemmt Tom die Batterien von der Lichtmaschine ab. Langsam geht die Temperatur wieder runter.
Per Whatsapp melden wir uns in der Linton Bay Marina an und bekommen eine Box zugewiesen. So einfach kann es sein, seinen Platz zu finden.

Mit Landstrom klemmt Tom die Batterien wieder an, und siehe da, nach einer Stunde schaltet das Ladegerät auf Erhaltungsladung und es ist Friede, Freude, Eierkuchen.
Am nächsten Morgen legt Tom los. Die Batterien werden voneinander getrennt und einzeln untersucht. Sollte eine Batterie einen Schaden haben, dann wirkt sich das auf die gesamte Bank aus.
Jede Batterie wird einem Belastungstest unterzogen, 3-mal wird der Kiel heruntergelassen und wieder heraufgezogen. Das Heraufziehen dauert circa 30 Sekunden und belastet die Batterie mit etwa 70 A. Eine defekte Batterie würde bei dieser Last zusammenbrechen. Alle 3 bestehen den Test und gehen auch nach wenigen Minuten Ruhe auf 12,7 Volt Spannung zurück.
Über Nacht entladen sich die Batterien ohne Last nicht und auch das einzelne Aufladen mit Lichtmaschine, Landstrom und Solar zeigt keine Auffälligkeiten.
Es bleibt der Schluss, dass sich der Batteriemonitor verzählt hat und die Batterien deutlich weniger geladen waren als es uns das System vorgegaukelt hat. Bei derart leeren Batterien und der daraus resultierenden Ladedauer wäre auch die Temperatur bei Laden zu erklären.
Keine Fehlfunktion zu finden. Trotzdem will Tom upgraden. Der Marinestore in der Linton Bay scheint gut sortiert und so wandert Tom mit einer Skizze unseres bisherigen Systems in den Shop.
Der Plan ist die Servicebatterien gegen LiFoPe4 zu tauschen, Bugstrahl und Ankerwinde sollen einen eigenen Batteriekreis bekommen und auch die Starterbatterien soll gegen neue getauscht werden, sie haben auch schon 5 Jahre auf dem Buckel.
Das wirklich coole ist aber, dass Victron eine Batterie mit 330 Ah im Programm hat, von denen 2 in die jetzige Bank passen, d.h. wir verdoppeln unser nominales Batterievolumen um 100% und mit dem Umstieg auf LiFoPe verdoppeln wir ein weiteres Mal, da wir die Kapazität bei diesen Batterien komplett ausnutzen können. Bei Blei-Akkus lassen sich nur 50% der Nennkapazität entnehmen.
Beim Preis wird ein wenig geschluckt, aber die Vorteile überwiegen. Nur so neben bei, LiFoPe-Akkus dürfen fliegen – siehe Karton.

Bisher konnten alle Batterien mit einer Ladekennlinie geladen werden, das ist nun vorbei und so müssen die Laderegler sauber getrennt werden. Nach 1,5 Tagen erledigt.

Weiter gilt es, Bugstrahlruder und Ankerwinde von den Servicebatterien zu trennen und nur noch das Ladekabel der Bugbatterie liegen zu lassen. Der Sicherungsschalter der Ankerwinde muss nach vorne gebaut werden und die Kabel der Ankerwinde umgelegt werden. Weitere 2 Tage.

Dann fliegen die alten Kabel und Batterien raus und die neue kommt rein und wird mit BMS und DC/DC Lader angeschlossen. Platz für die 2-te Service-Batterie ist vorhanden. Sie kommt zusammen mit den neuen AGM-Batterien in 2-3 Wochen.

Etwas über eine Woche hat es gedauert, bis der Umbau abgeschlossen ist. Dokumentation inclusive.

Auch das Thema Mast ist parallel vorangeschritten. Tatsächlich hat uns die Schelter Bay Marina belogen, der Mast war bis zum 15. Mai nicht bestellt noch angezahlt. Mit Druck haben wir nun eine Bestellbestätigung von Selden erhalten, die Anzahlung ist aber bisher nicht geleistet. So wie die Fristsetzung hier abläuft werden wir einen Anwalt in Panama beauftragen um uns die Rechtssituation in Panama erklären zu lassen.
Vermutlich wird uns das den ganzen Juni beschäftigen, aber wir wollen sicher sein, dass unsere Dicke im November einen Mast hat und wir unsere Reise fortsetzen können.